Rückblick Kreiszeltlager 12. bis 16.07.24 | Aktuelle Nachrichten und Informationen

Rückblick Kreiszeltlager 12. bis 16.07.24

Pünktlich zum Sommerferienbeginn bezog die Jugendfeuerwehr Luckenbach mit 17 Jugendlichen und 6 Betreuern am Freitag, den 12.07.24 den Zeltplatz in Freilingen. Wir staunten nicht schlecht als wir feststellten, dass über 750 Anmeldungen für das Zeltlager eingegangen waren und der Platz sich schnell füllte. Zu unserer Freude waren unsere befreundeten Jugendfeuerwehren Alpenrod, Kroppacher Schweiz, Nister und Wiedbachtal angrenzend zu unserem eingeteilten Platz untergebracht.

Am Samstag fand eine Lagerrallye statt. Hierbei traten über den Tag hinweg 49 Jugendfeuerwehren auf einem 5km langen Rundkurs an. Es galt 6 Stationen zu bewältigen: Feuerwehrschlauch flechten, Schlauchwettwickeln, Knoten-und Stiche, Leinenbeutelweitwurf, Sandsackzielwerfen und Lösen eines Quizes.

Am Abend fand die offizielle Festveranstaltung anlässlich des 50 jährigen Bestehens der KJF Westerwald statt. Nach dem offiziellen Teil feierten die Jugendlichen, Betreuer und Gäste mit der Coverband Fohr Five bis um Mitternacht.

Am Sonntag fand ein Familientag statt, an dem einige Familien der Jugendlichen und aktiven Kameraden uns besuchten. Viele Jugendliche nutzten das schöne Wetter um im Postweiher zu schwimmen, Tretboot zu fahren oder Volleyball zu spielen.

Am Montag wurden die Jugendlichen in verschiedene Workshops eingeteilt. So bauten manche ein Floss am Postweiher, bauten Vogelhäuser, bemalten Lampenschirme und Tontöpfe oder spielten lebendes Mensch-Ärger-Dich-Nicht. Auch andere Kreativworkshops wurden besucht.

Leider wurde für den späten Abend ein Gewitter mit Starkregen gemeldet. So wurde der gesamte Zeltplatz innerhalb kürzester Zeit in der Nacht evakuiert. Mit Fahrzeugen der Feuerwehr Ransbach-Baumbach wurden wir in das Dorfgemeinschaftshaus nach Steinen gebracht. Von dort aus brachten uns Kameraden der Feuerwehr Wiedbachtal nach dem Gewitter sicher nach Hause.

Die Betreuer und einige Eltern bauten am Dienstag dann die Zelte ab.

Wir danken den privaten Spendern und Eltern, die uns dieses Zeltlager finanziell erst ermöglicht haben. Zudem allen Kameraden, die bei der Evakuierung geholfen haben.